Pflanzliche Ernährung (plant based)
ist als Begriff dem Menschen viel zugänglicher als der
Trend-Begriff #vegan
Menschen, die sich pflanzlich ernähren, haben häufig einen besseren Zugang zu einem spirituellen Bewusstsein.
Die pflanzliche Nahrung ist leicht und erzeugt beim Verdauen automatisch auch höhere Schwingungen im Körper.
Sie liegt nicht schwer im Magen so wie Fleisch, denn alle Fleischfasern sind schwer zu verdauen.
Am besten ist es, wenn man den Schwerpunkt ganz auf Gemüse setzt, denn auch die bekannten „Ersatz-Fleischersatzprodukte“ sind nicht so einfach zu verdauen.
Angereichert mit Faserstoffen, ungesunden Fetten und Gewürzen sind sie ähnlich wie das tierische verwandte Produkt, nämlich schwer verdaulich und sorgen im Körper für nieder schwingende Energie.
Das macht träge, ja sogar depressiv und wirkt sich zudem ungünstig auf unsere Psyche aus.
Sehr spirituell betrachtet, wenn man es noch gesteigert betrachten will:
In der pflanzlichen und auch tierischen und menschlichen Natur gibt es unterschiedliche Bewusstseinsstufen.
Alles lebt, egal welches natürliche Material dich umgibt,
ob Stein, Pflanze, Tier und Mensch – alles hat Bewusstsein.
Die Pflanze hat ein anderes Bewusstsein wie der Schmetterling oder das Tier, welches auch Emotionen hat und aus Geist besteht.
Nimmt man nun die Pflanze als Nahrung zu sich, verändert sich das Bewusstsein der Pflanze, weil es in „dein höheres Bewusstsein“ mit übergeht.
Mit dem Verzehr von Pflanzlicher Nahrung tun wir der Natur und uns,
Gutes, weil so ein gesunder Kreislauf besteht und bestehen bleibt.
Leben wird nicht ausgelöscht.
Auf Massentierhaltung möchte ich hier eigentlich gar nicht erst hindeuten, weil es so offensichtlich ist, welches Leid und Gift durch den Verzehr von Fleisch in uns „über geht“.
Es ist unnatürlich „totes und welkes“ zu sich zu nehmen und ein großes Leid für alles Leben.
Seit dem Jahr 2020, als sich mir mal so richtig Zeit nehmen konnte, zu philosophieren und nachzudenken, habe ich daher die delicantina von der fleischlosen in die „bewusste Küche“ umbenannt.
Ich glaube, dass die pflanzliche Ernährung von „Gott gewollt ist“ und daher wird sie unsere Zukunft sein.
Das zeichnet sich bereits jetzt gerade in unserer Gesellschaft ab.
So verhält e sich auch mit dem Klimawandel.
Ich nehme eine Automation, eine Selbstregulierung wahr.
Zum Beispiel, wenn sogar große Supermarktketten, aufgrund der Energieengpässe sparen, und früher am Abend schließen,
sind wir doch weit vorn!
Sind Öffnungszeiten bis 22 Uhr tatsächlich notwendig?
Waren sie in der Vergangenheit sowieso doch nur eine Maßnahme zur Umsatzförderung und nie im Sinne der Mitarbeiter:innen und Kunden:innen…
Scheinheilig wurde damals argumentiert, dass der Kunde nicht gehetzt nach Feierabend einkaufen könne …
Das Argument hinkte spätestens dann, als es immer mehr verkaufsoffene Sonntage gab.
Dies war außerdem ein „unter Drucksetzen“ von Kleinunternehmern, die gezwungen waren, ebenso zu öffnen, um gegen die großen Supermarktketten konkurrenzfähig bestehen zu können.
Viel hat sich bereits, dank Corona, in der letzten Zeit geändert:
Um beim Einkauf zu bleiben – unsere Arbeitszeiten, sie sind flexibler geworden, wir haben mehr Zeit, die wir uns selbst einteilen können, gewonnen.
Daher können wir sagen, dass sich noch viel mehr ändert.
Eigentlich wird sich Alles ändern, zum GUTEN.
Und zwar, wenn wir wieder glauben können.
In die Selbstverantwortung kommen.
Daher ist die Regionalität von Nöten, aber eben allein durch Unterstützung der lokalen Unternehmen und all die Fülle, die uns umgibt, nutzen zu können, eben autark zu werden und so viel wie möglich
selbst zu sähen, anzubauen und anschließend selbst zu ernten – richtig.
Eben möglichst wenig zum Supermarkt wie REWE, LIDL, ALDI und Co zu laufen…
Hier gibt es einfach keine Kompromisse, wenn ja, dann leider nur faule.
Daher hilft es nur konsequent zu sein:
weniger kaufen, aber ohne zu verzichten… das ist der Unterschied!
Das wäre das Prinzip von C2C.
Leider greift es doch nur, wenn es ganzheitlich umgesetzt wird und nicht halbherzig (also als fauler Kompromiss) …
In diesen außergewöhnlichen Zeiten wird unser Tun und Lassen immens auf die Probe gestellt,
und der Sinn unseres Lebens in Frage gestellt.
Wir bewerten und verurteilen unsere Mitmenschen, das hat fatale Auswirkungen, denn wir arbeiten so stets gegen einander und schaffen nichts im Miteinander – im Kollektiv.
So machen Klimaaktivisten gerne die Industrie für den Klimawandel verantwortlich.
Politik und Wirtschaft den Verbraucher.
Veganer machen gerne die Fleischesser verantwortlich.
Fleischesser gerne die Veganer (weil der Regenwald angeblich wg. Sojaanbau weicht)
Aber ist das nicht ein totales Schubladendenken?
Gibt es Schuldige?
Wenn, dann sind wir doch alle Schuld und verantwortlich…
oder nicht?